AUS DEM AZUBI-ALLTAG DER RTG als Veranstaltungskaufmann/-frau
Der Alltag als Auszubildende/r bei der RTG wird definitiv nie langweilig. Man bekommt die Chance nicht nur seine „gewöhnlichen“ Tagesaufgaben, die für den eigentlichen Beruf wichtig sind, zu erlernen, sondern wächst auch über sich hinaus und kann sich in reinen Azubi-Projekten viel Eigenverantwortung aneignen.
So erlebt man selten diesen „und täglich grüßt das Murmeltier“ – Effekt, da kaum ein Tag dem anderen gleicht. Beispielsweise kann sich der „Alltag“ als Veranstaltungskauffrau/-mann mit Veranstaltungsplanung, Veranstaltungsbetreuung, Kundenkorrespondenz, Catering, Technik, Routineaufgaben, Azubiprojekten oder auch Abteilungswechseln gestalten.
Wir dürfen als Azubi nämlich alle Abteilungen durchlaufen um den kompletten Arbeitsprozess zu verstehen.
Ein Tag als Auszubildende/r zur Veranstaltungskauffrau/-mann kann beispielsweise so aussehen:
In der Arbeit angekommen checke ich erstmal meine Mails, um zu sehen was es Neues gibt und welche Kund:innen bereits auf eine Antwort warten. Das kann im Anschluss dazu führen, dass ich eigenständig ein Angebot erstelle und mir Gedanken mache, was für eine bestimmte Veranstaltung nötig ist.
Nach allgemeinen Routineaufgaben, treffe ich mich mit meinen Azubi-Kolleg:innen zu einem Meeting über die anstehenden Projekte, damit wir die zu erledigenden Aufgaben an alle verteilen können. Bei einer internen Firmenveranstaltung übernimmt z.B. einer die Korrespondenz mit dem Caterer, die nächsten bereiten alles für den Empfang vor, jemand kümmert sich um den Aufbau, es wird noch ein/e Moderation benötigt und für die Technik brauchen wir auch tatkräftige Unterstützung.
Wir machen uns bei diesen Treffen auch Gedanken zum Thema Nachhaltigkeit und wie wir davon noch mehr in die Firma bringen können, z.B. durch Produktschulungen, Vorträge, digitale Beiträge für die Mitarbeiter:innen oder coole neue Projekte, die Spaß machen und motivieren selber nachhaltiger zu arbeiten und zu leben.
Nach diesem Meeting geht es dann oft schon in die nächste Besprechung mit den Abteilungsmitgliedern, um alle Veranstaltungen durchzusprechen, die in nächster Zeit anstehen. Auch hier planen wir das Personal für die verschiedenen Aufgaben ein, wie Veranstaltungsleitung, technische/r Ansprechpartner/in, Cateringbeauftragte/r uvm und klären alle relevanten Punkte.
Wenn das erledigt ist geht es in die wohlverdiente Mittagspause, die ich mir so legen kann, wie sie in meinen Arbeitsalltag passt. Die Zeit verbringen wir oft zusammen mit andern Kolleg:innen um gemeinsam zu essen, oder manchmal sogar zu kochen.
Nach einem Kaffee geht’s weiter an die Arbeit, die jetzt daraus besteht in die historischen Säle in der Regensburger Altstadt zu fahren und einen Besichtigungstermin mit Kund:innen zu übernehmen.
Ich zeige alle Räumlichkeiten, erkläre was möglich ist und beantworte Fragen. Wenn ich weiß, was für die Veranstaltung benötigt wird fahre ich zurück an meinen Arbeitsplatz und erstelle ein Angebot.
Zum Schluss helfe ich noch im Catering und bereite Getränke und Kaffeemaschine für die Veranstaltung am nächsten Tag vor.
Wenn ich für heute alles erledigt habe, wollen wir manchmal trotzdem noch nicht nachhause, sondern setzen uns gerne das ein oder andere Mal auf ein Feierabend-Getränk zusammen.
Gerade unter uns Azubis pflegen wir den Kontakt noch über die Arbeitszeit hinaus und das schweißt beim Arbeiten noch viel mehr zusammen. Dadurch unterstützen und helfen wir uns gegenseitig immer gerne und freuen uns jeden Tag auf die Zusammenarbeit im Team.